3 Jahre mit externen Entwicklern – Wie hoch ist der ROI?

Viele Unternehmen stehen vor der Frage: Lohnt es sich, Inhouse-Entwickler einzustellen oder macht es mehr Sinn, mit einem IT-Dienstleister zusammenzuarbeiten?

Eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung spielt der Return on Investment.

Der ROI zeigt, wie rentabel eine Investition war, zum Beispiel die Entwicklung einer App oder die Integration externer Entwickler ins Team.

Das Agrar-Fintech agriBORA hat von Anfang an auf einen Softwareentwicklungs-Dienstleister gesetzt.

Seit 3 Jahren entwickelt das Startup seine Software-as-a-Service-Plattform mit einem dedizierten Entwicklerteam von L-One Systems. Dediziert bedeutet, dass die IT-Experten nur für agriBORA arbeiten.

Gemeinsam mit agriBORA ist das externe Team gewachsen. Anfangs stellte L-One zwei Entwickler. Heute arbeiten drei Entwickler, ein Engineering Manager, ein Tech Lead und ein Quality Assurance Manager von L-One Systems für das Startup.

Das mittelständische IT-Unternehmen movus aus Wien hat mit L-One neue Features für eine bestehende Softwarelösung entwickelt.

L-One hat das Projekt als Outsourcing-Partner vom Konzept bis zum Release verantwortet.

Zum ROI der Zusammenarbeit sagt Eduard Ulrich, Gründer und Geschäftsführer von movus:

„Wir werden die Entwicklungskosten in einem Jahr wieder reinholen. Hätten wir die neue Version mit eigenen Ressourcen umgesetzt, wäre sie so schnell nicht auf den Markt gekommen. Außerdem haben wir dank L-One Fixkosten vermieden.“