Die L-One-Story
Vom IT-Engpass zum eigenen Offshore-Team
Dein Unternehmen wächst, aber die Softwareentwicklung kommt nicht mit?
2017 waren wir bei L-One Systems in derselben Situation. Neben unseren Kundenprojekten arbeiteten wir damals auch an unserem eigenen Software-as-a-Service-Produkt Shaufel.
Es lief gut. Wir erhielten neue Kundenaufträge, unsere App Shaufel gewann immer mehr Nutzer.
Der Showstopper: Uns fehlten Entwickler
Schnell war uns klar: Wir können das bald nicht mehr mit unserem eigenen Entwicklerteam stemmen.
Mit Entwicklern im Ausland hatten wir schlechte Erfahrungen gemacht.
Mal waren sie plötzlich nicht mehr erreichbar, mal hat die Qualität nicht gestimmt.
Die Vision: Das Potenzial des syrischen IT-Markts nutzen
Das brachte unseren Head of Software Development Feras Tanan auf eine Idee: ein eigenes Offshore-Entwicklerteam würde unser Problem lösen.
„Ich komme aus Damaskus und weiß, dass die Entwickler dort hochqualifiziert sind.“
Feras Tanan, Head of Software Development
Weil Syrien international isoliert ist, haben kaum Unternehmen Zugang zu diesem attraktiven IT-Markt. Wir wollten dieses Potenzial für uns und unsere Kunden heben.
Auf die Vision folgte viel Arbeit. Es galt, deutsche Gesetze, syrische Vorgaben und Compliance-Themen unter einen Hut zu bringen.
Die Lösung: Wir gründeten L-One Damaskus
Im April 2018 wurde die „L-One Software Applications LLC“ in Damaskus gegründet. In der lokalen IT-Community galt L-One schnell als einer der attraktivsten Arbeitgeber – dank überdurchschnittlich hoher Löhne, spannender Projekte und einer motivierenden Unternehmenskultur.
Mit IT-Experten aus Syrien zum Erfolg
Mithilfe unseres Offshore-Entwicklerteams in Syrien konnten wir neue Kundenprojekte annehmen und unser SaaS-Produkt erfolgreich verkaufen. – Seitdem ermöglichen wir es Startups und KMU, ebenfalls mit Top-IT-Talenten aus Damaskus zusammenzuarbeiten.
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